Eingangshalle mit neuer Treppe

Bild © Lucas Peters

Situationsplan

Spielhof

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Grundriss 1. OG Schule

Schulzimmer mit Gruppenraum

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Grundriss 2. OG Hort

Neue Hortküche

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Grundriss 3. OG Musikschule

Musiksaal im offenen Dachstock

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Querschnitt Treppenhaus

Treppenhaus im 1. Obergeschoss

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Treppenhaus im 2. Obergeschoss

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Eingang Schulzimmer

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Esszimmer Mittagshort

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Pavillon

Spielhof mit Kirche Höngg

Umbau und Sanierung Schulhaus Am Wettingertobel ... IMO der Stadt Zürich ... Bauingenieur: Conzett Bronzini Gartmann ... Restaurator: Kurt Greber ... Arbeitsgemeinschaft Joos & Mathys Imhof Nyffeler Architekten ... Das Schulhaus am Wettingertobel ist im Inventar der schützenswerten Bauten der Denkmalpflege der Stadt Zürich aufgeführt. Es stellt einen wichtigen Zeitzeugen im historischen Dorfkern von Zürich-Höngg dar. Im Rahmen des Umbaus wird darauf geachtet, dass sich neue Eingriffe gut einordnen, sorgfältig und der Situation adäquat erfolgen und so gestaltet werden, dass eine gute Gesamtwirkung erreicht wird. Die Farbgestaltung versucht das Lokalkolorit aufzunehmen und auf frische Art neu zu verwenden. Die neue Anordnung der inneren Erschliessung (Treppe, Lift) ermöglicht ein helles, zweiseitig belichtetes Treppenhaus mit guter Erschliessung der Haupträume. Durch den Lifteinbau und die WC-Räume im Zentrum des Gebäudes kann die Behindertengerechtigkeit erreicht und die ausreichende Anzahl Nebenräume ausgewiesen werden. Die Aufteilung der unterschiedlichen Nutzungen innerhalb des Gebäudes gelingt durch geschossweise Aufteilung: im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss werden die Kindergärten angeordnet. Der Schülerhort und Verpflegung sind im 2. Obergeschoss untergebracht. Das Dachgeschoss wird für die Jugendmusikschule JSZ ausgebaut. Die Materialisierung basiert auf der traditionellen Wandgliederung mit Holzlamperien, Gewebebespannung mit oberem Fries. Die Geschosse sind durch unterschiedliche farbliche Fassung der Wandbespannung im Zusammenspiel mit der Farbigkeit der Zementfliesenbodenbeläge gestaltet. Die Verbesserungen der Wärmedämmung erfolgt in den Heizkörpernischen der Aussenwände, an der Kellerdecke und im Dach.